Der XI. Grad

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Udo Neumann und Klem Loskot haben ein Buch über den XI. Grad geschrieben.

Beschreibung

Udo Neumann und Klem Loskot haben ein Buch über den XI. Grad geschrieben. Das ist eine Traumbesetzung für ein solches Projekt, hat doch Udo mit den Büchern PERFORMANCE ROCK CLIMBING und LIZENZ ZUM KLETTERN Bücher geschrieben, die als die „Bibel des Sportklettern“ (Land der Berge) bezeichnet werden. Sein Bewegungssehen schulte der Diplomsportlehrer als Autor zahlreicher Kletterlehrfilme.
Klem wiederum ist einer der wenigen Menschen, die im Moment wirklich etwas aus eigener Erfahrung über den XI. Grad schreiben können, gelangen ihm doch als bisher einzigem Kletterer nicht nur zahlreiche Erstbegehungen im glatten elften Grad, sondern auch Wiederholungen von Routen anderer Kletterer in diesem Grad (Stand 2000). Seine Ausbildung zum Sportlehrer hilft ihm, seine praktischen Erfahrungen auch theoretisch umzusetzen.

DER XI. GRAD als Buchtitel ist eine Referenz auf Reinhold Messners Buch „Der siebte Grad“ aus den siebziger Jahren, bedeutungsvoller ist allerdings der Untertitel „Klettern am Rande des Menschenmöglichen“. Immer wenn sich Aktivitäten und Technologien an den äu?ersten Regionen des menschlichen Wissens und der menschlichen Erfahrungen abspielen, werden Schulweisheiten und gesichert geglaubte Fakten in Frage gestellt, und müssen überdacht werden.

In DER XI. GRAD beschreiben Udo und Klem das Klettern im Grenzbereich mittels Videoanalysen und genauen Bewegungsbeschreibungen, Schnappschüssen aus Klems Hirn, zahllosen Gesprächen mit anderen Kletterern, Tagebüchern und Aufzeichnungen, Gedanken über den Sinn des Ganzen, Vergleiche mit anderen Aktivitäten, Gammeleien an Ruhetagen, Grübeleien während der Reisen machen aus „Der elfte Grad“ ein Bilderbuch im besten Sinn.

DER XI. GRAD hat keine Kapitel, sondern einen Hauptteil „365 Tage unterwegs“ der ein idealisiertes Jahr im Leben eines (Elfer-) Kletterers beschreibt. Die 365 Episoden sind alle wahr, aber eben in ein Jahr kondensiert.

So reist der Leser unter anderem mit den Kletterern zur Jahreswende in die USA, bouldert Weihnachten im Yosemite, surft Silvester in Mexiko, trainiert daheim in dunklen Kellern, klettert Ostern die schwierigste Route Afrikas im ersten Versuch, eröffnet Pfingsten neue harte Boulder in Australien um sich im Sommer in England und beim Surfen am Atlantik auszuruhen. Nach der Sommerpause wird der Blaueisgletscher als Bouldergebiet erschlossen und in Mitteleuropa die Grenze des im Klettern möglichen neu definiert. Hier gibt es übrigens den „Videoclip zum Buch